Diese Sammlung von Objekten wurde von einer Tauchergruppe im Fluss Tollense gefunden und ist wahrscheinlich der Besitz eines Kriegers, der vor 3.300 Jahren auf dem Schlachtfeld starb. Foto: Volker Minkus
Ein Forschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen, des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern und der Universität Greifswald hat im Tollensetal 31 ungewöhnliche Objekte entdeckt. Die Forscherinnen und Forscher vermuten, dass die Funde zum persönlichen Besitz eines bronzezeitlichen Kriegers gehören, der vor 3.300 Jahren auf dem Schlachtfeld starb.
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