Tuesday, October 15, 2013

Forscher enträtseln die Bevölkerungsentwicklung Europas in der Jungsteinzeit


Die bisher umfangreichste und detaillierteste genetische Studie zur Besiedlungsgeschichte Europas während des Neolithikums ergab deutliche Hinweise auf vier wesentliche Migrationsereignisse in der Zeit zwischen dem 6. und 2. Jahrtausend v. Chr. Für die heute in Science veröffentlichte Studie untersuchten Anthropologen aus Mainz und Adelaide in Kooperation mit Archäologen aus Halle (Saale) hunderte DNA-Proben von jungsteinzeitlichen Skelettfunden aus dem Mittelelbe-Saale-Gebiet.

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